22 Jahre Praxiserfahrung durch 3 eigene Kinder die teils alleinerziehend durch mich betreut und erzogen wurden sind eine gute Basis, dennoch ist für mich Weiterbildung das A&O. Ich nehme im Interesse Ihrer Kinder alle Weiterbildungen war die Angeboten werden. Hier steht für mich im Vordergrund das die Weiterbildungen Elternorientiert abends oder an Wochenenden stattfinden um Betreuungslücken zu vermeiden.
Qualifizierungsmodul 1 mit folgenden Schwerpunkten:
- Kindertagespflege – Auftrag und Anforderungen
- Erziehung – Erziehungsziele – Erziehungstile
- Ich nehme ein Kind in Tagespflege (Kinderbetreuung) auf – Tagesvater – Tageskind und eigene Kinder
- Abschied von Tageskindern
- Kindeswohl und Kindertagespflege
- Kindeswohl in der Kindertagespflege
- Rechtliche und finanziele Rahmenbedingungen der Kindertagespflege
- Kinder – Tageskinder – Haushalt
Qualifizierungmodul 2 mit folgenden Schwerpunkten:
Die Entwicklung und (Selbst-) Bildungsprozesse des Kindes verstehen und reflektieren, unterstützen und fördern.
- Altersgemäße Entwicklung und Entwicklungsverzögerungen
- Auf den Anfang kommt es an – Selbst-Bildungsprozesse von Kindern – Die besondere Bedeutung von Bindung und Beziehung in der frühen Kindheit
- Kinder sind verschieden
- Erziehung
- Wie kann ich Kinder im Alltag spielerisch fördern?
- Beziehungen in der Kindertagespflege aktiv gestalten Kommunikation – Kooperation – Konfliktfähigkeit
- Gesunheitsspezifische Fragen und Risiken
- Kinderbetreuung in Tagespflege – Mein Konzept (Abschlussarbeit) mit Abschlusskolloquium
Zwischen Modul 1 und 2 erfolgte eine zwei wöchige Hospitation in einer externen Tagespflegestelle (Kleinkindgruppe Eichhörnchen in der Berckstr. 87)
Fachtag Kindertagespflege 2012 – „Mit allen Sinnen die Welt entdecken“
Referentin: Frau Prof. Dr. Renate Zimmer
Auffrischungsseminar Kindertagespflege 2012 – „Warum ist der Wald so schön?“Referentin: Susanne Thomsen
Seminar 2012 – Entwicklungsverläufe bei Kindern – „Was ist denn hier schon normal?!“
Referent: Axel Antons, Dipl. Sozialpädagoge
Vertiefungsmodul 2012 – Sprachentwicklung – Sprechen – Sprachverständnis – Sprachförderung in der Kindertagespflege
Referentin: Andrea Junge, Logopädin
Seminar 2013 – Die Trotzphase: Kämpfen oder gewähren lassen?
Referentin: Anette Averbeck, Dipl. Sozialpädagogin, Motopädin
Seminar 2013 – Schnell, gesund und lecker kochen…
Referentin: Hausfrauenbund Bremen im Auftrag der PiB Pflegeelternschule
Folgende Fortbildungen sind bis Sommer 2013 geplant und verbindlich angemeldet:
Toy Talk Training mit Paul Lindsay (Englisch für U3)
Matschen und bauen
Mit Liebe konsequent sein oder das NEIN in der Erziehung
Spielpädagogik – Wenn Kinder spielen …
Kinder STARK machen: Resilienz
Wenn Mama nicht mehr Mama ist – psychische Erkrankungen und ihr Erscheinungsbild
Wahrnehmungsstörung. Konzentrationsschwäche. Der Umgang mit harten Diagnosen.
Frühen Bindungen mit Verständnis begegnen